Reihenhaus von Ehepaar Amann

Heizungssanierung bei Amann

Wärme für eine der kältesten Regionen in Deutschland

Eine NIBE Wärmepumpe sorgt im ganzen Jahr für ein angenehmes Raumklima

Bei der Sanierung ihrer Heizung nehmen sich die Eheleute Amann die Erfahrung und das Know-How der Schweden als Vorbild.

Reihenendhaus von Ehepaar Amann

Fakten: Reihenendhaus (2 Personen) von Ehepaar Amann in 87509 Immenstadt
Baujahr: 1961
Wohn-/Nutzfläche: 160 m² / 200 m²
Maßnahme: Austausch der Ölheizung gegen eine NIBE Wärmepumpe, Ausführung im Jahr 2021
Neue Heiztechnik: Luft/Wasser-Wärmepumpe NIBE F2120-12 mit der Regeleinheit SMO S40, Heizkörper und Photovoltaik-Anlage
Energiebedarf:
6 kW
Besonderheit: Aufwendiges Entfernen der alten Öltanks
Umbaukosten: 31.000 Euro (Förderung: 45 %)
Fazit des Bauherrn: „Eine neue Gasheizung wäre möglicherweise günstiger gewesen, aber wir wollten eine zeitgemäße Heizmethode. Eine Wärmepumpe ist meiner Ansicht nach gut investiertes Geld und die Förderung schafft ebenfalls attraktive Anreize.“
NIBE Effizienzpartner: Stegemann Wärme · Wasser · Energie

Heizungsraum mit neuer Heiztechnik

Heizung mit Zukunftspotenzial

Dorothee und Dieter Amann leben in einem Reiheneckhaus in Immenstadt im Allgäu. Der Ort liegt auf 729 Meter über dem Meeresspiegel und die im langjährigen Mittel gemessene Durchschnittstemperatur im Januar beträgt 1 °C. Bei dem Gebäude handelt es sich um das Elternhaus von Herrn Amann, entsprechend verwurzelt ist die Familie in der Region. Das Ehepaar betreibt erfolgreich einen eigenen Betrieb für Malerarbeiten. Bei vorangegangenen Sanierungsmaßnahmen wurde die Fassade des Hauses komplett neu isoliert, neue Fenster und Türen wurden eingebaut und das Dach neu gedämmt.

Vor dem Heizungstausch wurde das Haus von einer Ölheizung beheizt, der Jahresverbrauch betrug 1.200 Liter Heizöl. Das Ehepaar Amann möchte gerne unabhängig von fossilen Brennstoffen werden und wünscht sich eine umweltfreundliche Heizung, mit der sie die Betriebskosten im Vergleich zu ihrer alten Ölheizung minimieren können.

NIBE Außendienstmitarbeier Münch an der SMO S40

Bestens informiert

Die Familie wendet sich mit ihrem Vorhaben an den Sanitär und Heizungsbau-Fachbetrieb Stegemann Wärme-Wasser-Energie aus Fischen. Der NIBE Effizienzpartner Frank Stegemann berät die Profis aus dem Malerhandwerk zu den Möglichkeiten die Ölheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen.

Außerdem erkundigt sich die Familie bei Nachbarn, die ebenfalls eine Wärmepumpe haben, nach deren Erfahrungen. „Wir hatten uns schon gefragt, ob eine Wärmepumpe bei den niedrigen Temperaturen und zum Teil auch strengem Frost, den wir hier im Allgäu bekommen können, wirklich ausreichen wird. Aus den Gesprächen wissen wir, dass es wichtig ist, die Wärmepumpe passend für den Heizbedarf eines Hauses auszulegen“, berichtet Dieter Amann. „Wir haben uns gut informiert und sind zu der Überzeugung gekommen, dass Wärmepumpen durch ihren nachhaltigen Betrieb eine moderne Heizungsart darstellen, die zukunftssicher ist. Viele positive Erfahrungsberichte haben uns darin bestärkt. Herr Stegemann ist mit uns alle wichtigen Fragen für die Dimensionierung der Anlage durchgegangen, sodass wir am Ende sicher sein konnten, die richtige Entscheidung zu treffen“, ergänzt Dorothee Amann.

NIBE Wärmepumpe am Reihenhaus von Amanns

Die Schweden als Vorbild

Im Jahr 2021 wird das Vorhaben in die Tat umgesetzt und die Firma Stegemann baut die alte Ölheizung aus und die neue Luft/Wasser-Wärmepumpe NIBE F2120-12 ein. Das Ehepaar Amann freut sich, dass die Wärmepumpe von der Farbe und vom Design her perfekt zum Außenanstrich des Hauses passt. Als Regeleinheit kommt eine NIBE SMO S40 in Verbindung mit einem Pufferspeicher für die Brauchwasseraufbereitung zum Einsatz. Die Baumaßnahmen dauern ca. eine Woche, wobei das Entfernen der Öltanks etwas aufwendiger war.

„Wir wollten eine namhafte Firma, die schon länger Wärmepumpen herstellt und in diesem Bereich viel Erfahrung hat. NIBE kommt aus Schweden und wir haben uns gedacht, dass die Menschen im hohen Norden sich mit niedrigen Temperaturen und kalten Wintern gut auskennen müssen. Es spricht für sich, dass NIBE Wärmepumpen auch in so kalten Regionen einen guten Dienst leisten“, erläutert Dorothee Amann.

Herr Amann an der NIBE Wärmepumpe

Rundherum zufrieden

„Eine Wärmepumpe ist meiner Ansicht nach gut investiertes Geld und die Förderung schafft ebenfalls attraktive Anreize“, stellt Dieter Amann klar. Im Keller haben die Eheleute viel Platz gewonnen, den sie nun als Trockenraum nutzen. Ein Brenner für die Ölheizung und die lästigen Öltanks werden nicht mehr benötigt und NIBE Wärmepumpen verfügen außerdem über eine besonders platzsparende Bauweise.

NIBE Referenzprojekt Ehepaar Amann

NIBE Referenz: Reihenendhaus Amann

Heiztechnik im Heizungsraum bei Amanns

Die Regeleinheit NIBE SMO S40 mit Touchscreen

Reihenendhaus Amann

Heiztechnik im Heizungsraum bei Amanns

NIBE Effizienzpartner Frank Stegemann

Garten von Ehepaar Amann

Anschlüsse im Heizungsraum

Schild vom NIBE Effizienzpartner Stegemann

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